Politisches Nachtgebet im März
Was soll in Duisburg besser werden?
Integration durch Bildung und demokratische Teilhabe.
Zwei Jahre lang fand aufgrund der Pandemie kein Politisches Nachtgebet statt.
Jetzt soll es im März neu starten.
Abweichend von dem bisherigen monatlichen Rhythmus sind für dieses Jahr vier Politische Nachtgebete geplant.
7. März, 2. Mai, 5. September und 5. Dezember, jeweils von 18.00 -19.00 Uhr. Alle stehen unter der gemeinsamen Leitfrage:
Was soll in Duisburg besser werden?
Beabsichtigt ist, dass die Themenfelder
Migration/Integration/Bildung, Wohnen, Verkehr/Hafen/Mobilität, und Klimawandel/ökologische Transformation
behandelt werden.
Das Politische Nachtgebet im März wird der Frage nachgehen, wie Integration in die Duisburger Stadtgesellschaft erreicht werden kann. Gerade die Teilhabe an einer demokratischen Kultur muss zur aktiven und öffentlichen Teilnahme an der Gesellschaft werden. Es soll danach zu gefragt werden, wie sich Menschen unterschiedlicher Herkunft aktiv politisch beteiligen und das Gemeinwesen mit gestalten können.
Termin:
7. März 2022, von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Gesprächspartner sind:
Ünsal Baser, Gewerkschaftssekretär und Stadtrat
Rainer Spallek, Sozialwissenschaftler
und andere.
Ort:
Kreuzeskirche Marxloh, Kaiser-Friedrich-Str. 40, 47169 Duisburg
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Für das Politische Nachtgebet im März gelten die 2G-Regel und das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes. Empfohlen wird die FFP2-Maske.
Veranstaltet von:
Betriebsrat und IG Metall Vertrauenskörperleitung ThyssenKrupp Steel Europe Hamborn / Beeckerwerth und ArcelorMittal Ruhrort GmbH, IG Metall Duisburg-Dinslaken, Evangelische Bonhoeffer Gemeinde Marxloh-Obermarxloh, Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) Duisburg, Katholische Gemeinde St. Norbert Pfarrei DU-Nord, Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA) Duisburg/Niederrhein